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Schränke

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Schrank Vintage blau
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Schränke

Wussten Sie, dass es bis ins Mittelalter gar keine Schränke gab? Tatsächlich gab es weder diese Möbel, noch besaßen die Menschen genug Dinge, um sie in ihnen zu verstauen. So blieb ihnen nichts anderes übrig, als ihre wertvollen Gegenstände in Tongefäßen zu verstecken. Was nicht immer so praktisch war, wenn sich das gesuchte Objekt ganz unten am Boden des Gefäßes befand. Etwas Anderes war es natürlich bei den Geistlichen und Adligen, die wenigstens noch Truhen hatten, um beispielsweise auch Kleider schön gefaltet hinein zu legen. Als die besonderen Gewänder aber irgendwann knitterten, obwohl sie an Feiertagen gebraucht wurden, erfand man einen kastenartigen Behälter, in denen sie sie hineinhängen konnten. Teilweise waren sie auch mit einem Schloss versehen, damit ja niemand den Inhalt stehlen konnte. Am Ende des 17. Jahrhunderts erfand man schließlich die Kommode, die sich im Wandel der Zeit irgendwann auch die durchschnittlichen Bürger leisten konnten. Und heute? Da gibt es nicht nur den Kleiderschrank für das Schlafzimmer, sondern auch Kommoden, Schuhschränke und sogar ganze Schranksysteme für Ankleidezimmer, die für Ordnung und Platz sorgen.

Welche Arten von Schrank gibt es?

Der Kleiderschrank, das klassische Möbelstück für Schlafzimmer, wird auch gerne Schlafzimmerschrank genannt und hat mehrere Türen, verschieden große Fächer sowie Kleiderstangen zum Aufhängen. So können Sie frei entscheiden, wo Sie etwas verstauen und welches Kleidungsstück hängen muss, damit es nicht zerknittert. Alles eine Frage des Systems. Auch gibt es Wäscheschränke, ein Synonym für Kommode, in die Sie nicht nur Kleidung oder Unterwäsche, sondern auch Handtücher oder Bettwäsche problemlos verstauen können. Küchenschränke beispielsweise zeichnen sich durch ihre vielen Einzelfächer aus, denn in einer Küche braucht man schließlich nicht nur Besteck und Geschirr, sondern auch alle möglichen Zutaten. Schuhschränke, das erklärt sich ja wohl von selbst, sind für Schuhe und Stiefel geeignet. Dabei beträgt die Tiefe keine sonderlich hohe Zahl, da Ihre Fußbekleidung schließlich sofort greifbar sein muss. 

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